Burgen, Kirchen und Städte

  • Unterstützer*innen

    0

  • Finanziert

    0 €

  • Etappenziel

    1.000 €

Mehrwert für die Umwelt

Das Projekt schützt oder verbessert die Bereiche…

Mensch

Boden, Wasser, Luft

Klima

Tier und Pflanzen

biologische Vielfalt

Sach- und Kulturgüter

Energie und Ressourceneinsatz

Verwendete Ressourcen

Die verwendeten Ressourcen sind…

grün hergestellt

öko-zertifiziert

fair gehandelt

regional bezogen

sparsam eingesetzt

recycelt, upcycled

erneuerbar (z.B. Energie)

Diese Selbsteinschätzung durch den Projektinhaber/die Projektinhaberin dient als Entscheidungshilfe für die Crowd. Nicht alle Kriterien müssen dabei erfüllt, aber sämtliche Alternativen in Erwägung gezogen werden.

Zusammenfassung

Die älteste Ferienstraße Deutschlands steht im Mittelpunkt. Ein kritischer Blick auf den Tourismus zusammen mit Bildern der Schönheit der einzelnen Orte und Sehenswürdigkeiten

Beschreibung

In dem Dokumentarfilm Burgen, Kirche und Städte, geht es um die Romantische Straße von Füssen im Allgäu bis Würzburg. Vorbei an alten Stätten und Burgen stehen aber die Natur und die Menschen, welche mit dem Tourismus leben müssen im Mittelpunkt dieser Produktion. Nicht nur die Schönheiten der Romantischen Straße, sonder auch ein kritischer Blick sollen den Film ausmachen. 

Mit Bedacht auf die Menschen in der Region soll eine Dokumentation entstehen in der auch gezeigt werden soll wie die Menschen vor Ort mit dem Tourismus umgehen, oder sogar darunter zu leiden haben. Ich möchte aufzeigen, dass mit kleinen Änderungen die Belastung für die Menschen in den Regionen erträglicher gemacht werden können.

Wofür wird das eingesammelte Geld eingesetzt?

3.000 € Den gesamten Film
800 € Das Tonstudio und den Sprecher
1.000 € Die Musik für den Film

Das Geld ist für die gesamte Filmproduktion gedacht, dazu gehört das Hotel genau so wie der Eintritt in ein Museum oder Verpflegung vor Ort. Ich selbst bringe auch etwas Geld mit in die Produktion ein.  Auch um Förderungen beim Land Tirol werde ich wieder ansuchen.

Die Reisekosten sind mit 800,- Euro und die Eintritte mit 300,- Euro veranschlagt. Es werden aber auch Speichermedien für die Archivierung des Filmmaterials und der Filme benötigt. Diese schlagen mit ca 400,- Euro zu Buche. Da für diese Produktion auch ein Assistent dabei ist kommen nochmal 500,- Euro dazu

Der Film wird auf jeden Fall gedreht, da es mir wichtig ist die Produktion zu realisieren. 

Zwei wichtige Punkte sind die Musik und der Sprecher für die rund 1800,- Veranschlagt werden müssen. Nachdem aber meine letzte Produktion über den Lech ein voller Erfolg war, stehen diese beiden Punkte ausser Frage.

Das Geld ist zwar wichtig, für mich steht aber der Spaß im Vordergrund. Spaß und Freude sind die wichtigsten Zutaten für meine Filme und diese bringe ich auch immer mit. 

Warum ist das Projekt ein EcoCrowd Projekt?

Weil ich mit meinem Film dazu beitragen möchte den Tourismus in den Regionen der Romantischen Straße nachhaltiger und sanfter zu machen. So ist bei den Königsschlössern für den Parkplatz ein Mindestbetrag von 10,- Euro fällig, worunter auch die Menschen der Umgebung zu leiden haben. Dies soll ebenso aufgezeigt werden wie die Schönheit der Schlösser. (Drehgenehmigung ist beantragt). Kritisch werde ich auch die Bodenversiegelung durch Parkplätze betrachten. Dort stelle ich die Frage, entstehen immer neu oder werden alternative Lösungen gesucht. 

Mein Ansatz hierzu wäre, dass der Verkehr nicht durch die Orte fährt sondern bereits davor in Parkhäuser ausgelagert wird. Mit Shuttlebussen werden die Besucher dann zu den Sehenswürdigkeiten gebracht. Dies reduziert den Lärm und die Belastung durch Abgase auf ein Minimum.

Was passiert mit dem Müll, Wie wird der Verkehr geleitet, bleibt der Verkehr außerhalb der Orte oder führt der Weg mitten hindurch

Alle Hotels sind auf meiner Buchungsplattform mit Nachhaltigkeit Zertifikaten versehen. Wurden von mir extra so ausgesucht, da mir dies genau so Wichtig ist wie der Film selbst. Wodurch wiederum die Erzeuger aus der Region profitieren.

Der Film wird Nachhaltig produziert, z.B. nur Akkus, keine Batterien, dabei handelt es sich ausschließlich um Originalakkus und nicht um Billigware. Seit ist sichergestellt, dass die Produktion der Akkus nicht auf Kosten von Mensch und Natur geht. Das restliche Equipment ist, soweit ich weiß, ebenfalls Ressourcen schonend hergestellt. Lege persönlich wert darauf.

Das Auto wird nur für lange Strecken von einer Unterkunft zur nächsten benutzt um das Equipment zu Transportieren. Die Wege vor Ort werden, wo möglich, mit Öffis zurück gelegt, oder auch zu Fuss. Die Verpflegung wird nur bei Händlern vor Ort, Metzger, Bäcker etc. gekauft. Große Ketten werden weitestgehend ausgelassen. Dadurch werden weniger Co² Emissionen erzeugt und damit das Klima und die Umwelt geschont.

Wer steht hinter dem Projekt?

Mein Name ist Roland Bader, Fotograf und Filmemacher aus Reutte in Tirol.

1986 begann alles mit einer Filmkamera. Da es mir damals aber nicht möglich war, mehr als nur Homevideos zu drehen, stellte ich diese wieder in die Ecke und begann mit der Fotografie. Seit einiger Zeit bin ich jetzt aber wieder beim Film gelandet und mit den heutigen Möglichkeiten kann ich all das machen von dem damals träumte.

Es gibt auch schon einige Filmproduktionen von mir die ich auf meinem YouTube Kanal veröffentliche. Die erste Fernsehproduktion war der Zweiteiler über den Lech. Den ersten Teil, „Der letzte Wilde“ reichte ich auch bei diversen Festivals ein, Ergebnisse noch offen.

Wir gestalten die Zukunft, weil ...

man mit Filmen einfach mehr Menschen erreicht

Dieses Projekt hat noch keine Unterstützer*innen.

Es gibt noch keinen Neuigkeiten für das Projekt.