Solidarische Landwirtschaft in Andalusien für Ernteteiler in Deutschland

  • Unterstützer*innen

    6

  • Finanziert

    110 €

  • Etappenziel

    3.000 €

Mehrwert für die Umwelt

Das Projekt schützt oder verbessert die Bereiche…

Mensch

Boden, Wasser, Luft

Klima

Tier und Pflanzen

biologische Vielfalt

Sach- und Kulturgüter

Energie und Ressourceneinsatz

Verwendete Ressourcen

Die verwendeten Ressourcen sind…

grün hergestellt

öko-zertifiziert

fair gehandelt

regional bezogen

sparsam eingesetzt

recycelt, upcycled

erneuerbar (z.B. Energie)

Diese Selbsteinschätzung durch den Projektinhaber/die Projektinhaberin dient als Entscheidungshilfe für die Crowd. Nicht alle Kriterien müssen dabei erfüllt, aber sämtliche Alternativen in Erwägung gezogen werden.

Zusammenfassung

2018 gründen wir eine Solidarische Landwirtschaft (Agricultura Solidaria AgriSoli) in Andalusien. Wir wollen den Bio-Gedanken weitertragen und das Miteinander in Europa unterstützen.

Beschreibung

Wir von der Finca Pata Negra starten 2018 mit einer Solidarischen Landwirtschaft in Andalusien. Wir liefern viermal jährlich unsere saisonalen Erzeugnisse (frische Früchte, Fruchtaufstriche, Fruchtleder, Trockenfrüchte) nach Deutschland an unsere Ernteteiler. Darüber hinaus erhält jeder Ernteteiler alle zwei Jahre einen einwöchigen Aufenthalt auf der Finca für zwei Personen mit Frühstück. Um zu sehen wo die Früchte herkommen, Permakultur kennenzulernen und Andalusien zu erleben.

Wofür wird das eingesammelte Geld eingesetzt?

3.000 € Stall: Unsere Alpakas brauchen einen trockenen Stall. Diese brauchen wir dringend als Dünger-Lieferanten.
1.500 € Neupflanzung: Wir erweitern noch unser Angebot: Maracuja-Pflanzen, Bananen, Kiwi, Kaki-Bäume werden wir noch pflanzen.
2.500 € Gründünger: Wir müssen Gründünger für 15 Terrassen kaufen. Dieser ist notwendig für die Verbesserung des Bodens und für den Fruchtertrag.
3.000 € Bewässerung: Ein Teil der Bewässerungsschläuche muß erneuert werden. Die wichtigste Grundlage, ohne Bewässerung geht es in Andalusien nicht.
      • Bewässerung
        Ein Teil der Bewässerungsschläuche muß erneuert werden. Grundvoraussetzung für Pflanzungen in Andalusien.
      • Gründüngung
        Wir müssen für 15 Terrassen Gründünger kaufen. Gründünger ist notwendig für den Boden und den Fruchtertrag
      • Neue Bäume/ Pflanzen
        Wir werden noch Bananen und Maracuja-Pflanzen, Kiwi und Kaki- und Moringa-Bäume pflanzen.
      • Stall für Alpakas
        Unsere Alpakas brauchen einen trockenen Stall. Diese brauchen wir dringend als Dünger-Lieferanten.

Warum ist das Projekt ein EcoCrowd Projekt?

Wir bewirtschaften unsere Finca mit Permakultur, die Bäume sind bio-zertifiziert.

Es sollen workawayer, wwoofer und Interessierte die Möglichkeit haben Permakultur kennenzulernen, die auch auf hartem trockenen spanischen Boden möglich ist.

Unser Ziel ist es den Bio-Gedanken weiterzutragen, Menschen darauf aufmerksam zu machen, zu zeigen, was auch mit Bio möglich ist. Der Erde etwas “Gutes” zurückzugeben.

Wer steht hinter dem Projekt?

In Bayern bin ich geboren, hatte aber schon immer den Traum vom Süden.

Die Finca bewirtschafte ich – mit meiner damals kleinen Tochter zusammen – seit 16 Jahren nebenbei, um meiner Tochter eine Schulausbildung in Deutschland zu ermöglichen. Nachdem sie nun studiert, möchte/n wir/ich die Finca ganz bewirtschaften und weiter ausbauen.

Und so haben wir uns für Solidarische Landwirtschaft entschieden. 

Wir möchten den Bio-Gedanken in ein Tal tragen, Menschen die Möglichkeit geben Bio-Anbau auch im Süden kennenzulernen.

Wir gestalten die Zukunft, weil ...

wir überzeugt sind, dass Bio die Zukunft unserer Erde ist.

Sarah Herrmann

Nürnberg, DE

Es gibt weitere 5 anonyme Unterstützungen.

Es gibt noch keinen Neuigkeiten für das Projekt.

  1. finca pata negra
    finca pata negra vor 6 Jahren

    Wir haben gerade ein neues Tauschgut hinzugefügt. Keramikherzen – jedes ist ein Unikat.
    Wir haben bereits zehn Ernteteiler – wir starten – und würden uns auch über Deine / Ihre Unterstützung freuen. Vielen Dank!