Patenkiste

  • Etappe

    1/1

  • Unterstützer*innen

    18

  • Finanziert

    665 €

Zusammenfassung

„Patenkiste.de“ möchte den Vertrieb gesunder, regionaler Lebensmittel mittels „Patenschaften“ ausbauen und in Form eines Online-Netzwerkes in Kooperation mit bestehenden Gemüsekistensystemen umsetzen. So kommen mehr Menschen in den Genuss gesunder Lebensmittel.

Beschreibung

Grundsätzlich geht es uns srum, den Anfang der Nahrungskette – hier den Bio-Anbau – zu stärken. Gerade Bio-Landwirte sollen für ihre Arbeit und ihre Produkte einen guten, angemessenen Preis und eine gewisse Planungssicherheit erhalten. Dazu tragen bereits jetzt zahlreiche sogenannte Gemüse-, Bio- oder Abo-Kisten in vielen Regionen Deutschlands bei.

„Patenkiste.de“ möchte diese Art des Vertriebs gesunder, regionaler Lebensmittel mittels „Patenschaften“ ausbauen und in Form eines Online-Netzwerkes in Kooperation mit bestehenden Gemüsekistensystemen umsetzen. So kommen mehr Menschen in den Genuss gesunder Lebensmittel.

Und so einfach funktioniert’s:

Unbenannt

Patenkiste.de sorgt als Vermittlungsplattform zwischen SpenderInnen und Empfängern dafür, dass Familien, Kinder, Jugendliche, Flüchtlinge und andere Menschen, die es sich sonst nicht leisten können, günstig regional erzeugte und gesunde Produkte erhalten. Gleichzeitig stärkt das Patenschaftskonzept die Bio-Bäuerinnen und -Bauern vor Ort.

Auf der mittels EcoCrowd-Unterstützung geschaffenen Internet-Plattform „Patenkiste.de“ wollen wir Spenderinnen und Spender erreichen, die bereit sind,

für ihre Gemüsekisten ein paar Cent oder Euro mehr zu zahlen und auf diese Weise andere Kisten solidarisch mitzufinanzieren,

Geld zu spenden, um Familien/Schulen/Kindergärten etc. den Bezug von Bio-Gemüsekisten oder gesundem Schulobst zu ermöglichen,

den ökologischen Landbau zu unterstützen und zu fördern, da Bio-Gemüsekistensysteme grundsätzlich für eine höhere Absatzsicherheit sorgen.

 

Warum ist das Projekt ein EcoCrowd Projekt?

Hier bei ecocrowd suchen wir zunächst Menschen, die die Idee der Patenkiste mittragen und die uns beim Aufbau der entsprechenden Vermittlungs(Paten-)Plattform finanziell unterstützen. Hier können wir gleichzeitig viele Menschen erreichen, die bereits vom Konzept der Biokiste gehört haben und die die Idee der Patenkiste weiter verbreiten. Als sozial-nachhaltiges Projekt schaffen wir außerdem eine Innovation – ein Pilotprojekt mit großem Potenzial.

Wir fangen klein an und konzentrieren uns zunächst darauf, hier in der Region Hameln/Hannover möglichst viele zusätzliche Gemüsekisten zu vermitteln.

Mehreren in der Region tätigen Biobauern und Gemüsekisten-Projekten haben wir die Idee vorgestellt und bereits positive Rückmeldungen erhalten – so z. B. von Mark Reinert von der Gemüsekiste Kampfelder Hof:

Unbenannt

„Das Konzept der Patenkiste bietet einen guten Ansatz Kunden zu gewinnen, die nicht per se Bioprodukte einkaufen würden.“

Das Projekt ist auf Langfristigkeit angelegt und soll natürlich nicht nur für unsere Region, sondern rasch auch bundesweit ausgebaut werden.

Wofür wird das eingesammelte Geld eingesetzt?

Das Grundkonzept der Patenkiste steht. Um sie jedoch richtig in Gang zu bringen, sind noch einige wichtige Schritte notwendig. So erfordert die Akquise von Anbietern und Partnern einiges an Zeit und Aufwand. Wir haben bereits positive Rückmeldungen von Betrieben, die mit uns koopererieren möchten. Diese Liste wird ständig erweitert und später unter Patenkiste.de veröffentlicht. Weiterhin gilt es möglichst viele Patinnen und Paten zu gewinnen, die mit ihren Spenden zum Gelingen des Projektes beitragen. Hierfür sollen sowohl die Bestandskunden der Gemüsekisten-Betriebe, als weitere UnterstützerInnen geworben werden. Dafür wollen wir Anzeigen in Zeitschriften wie „Schrot und Korn“, sowie in regionalen Infomagazinen schalten. Zugleich suchen wir nach Empfängern, erarbeiten Kriterien und Leitlinien zu ihrer Auswahl.

Parallel dazu müssen wir transparente und verständliche Allgemeine Geschäftsbedingungen entwickeln, die uns und unsere Patenkisten-Spender mit den Empfängern auf faire Weise verbinden.

Zentrale Aufgabe wird der Aufbau einer Datenbank sein, mit deren Hilfe die Anzahl der Patenkisten weiter wächst und immer mehr Menschen daran teilhaben können. Gleichzeitig soll das der Patenkisten zugrunde liegende Solidaritäts-Prinzip auch langfristig finanziell tragfähig gemacht werden.

Patenkiste.de soll innerhalb der Anlaufphase soweit entwickelt werden, dass die Internetplattform funktioniert, deutschlandweit genutzt werden kann und erste Patenkisten-Vermittungen zustandekommen.

Ganz konkret benötigen wir eure finanzielle Unterstützung für:

  • Entwicklung des Webportals (einmalige Kosten für Programmierung, Struktur, Design etc.)
  • Kundenaquise, Kontakte herstellen, sammeln, organisieren
  • Messepräsenz (BioNord 09/2015)
  • Büro (Telefon, Internetanschluss etc.)
  • Internetpräsenz (laufende Kosten für Web-Paket etc.)
  • Satz und Druck für ca. 250 Infoflyer (1. Anlauf)
  • Porto Infomailing an Abokisten
  • Büromaterial (Drucker, Rechner, Papier, Stifte, Ordner etc.)
  • Anzeigenwerbung (Schrot&Korn, Bioboom, etc.)
  • Crowdfunding-Geschenke

Sollten wir mehr als die benötigte Summe einnehmen, werden wir mit dem Überschuss selbst Patenkisten für bedürftigte Menschen auf den Weg bringen!Das Grundkonzept der Patenkiste steht. Um sie jedoch richtig in Gang zu bringen, sind noch einige wichtige Schritte notwendig. So erfordert die Akquise von Anbietern und Partnern einiges an Zeit und Aufwand. Wir haben bereits positive Rückmeldungen von Betrieben, die mit uns koopererieren möchten. Diese Liste wird ständig erweitert und später unter Patenkiste.de veröffentlicht. Weiterhin gilt es möglichst viele Patinnen und Paten zu gewinnen, die mit ihren Spenden zum Gelingen des Projektes beitragen. Hierfür sollen sowohl die Bestandskunden der Gemüsekisten-Betriebe, als weitere UnterstützerInnen geworben werden. Dafür wollen wir Anzeigen in Zeitschriften wie „Schrot und Korn“, sowie in regionalen Infomagazinen schalten. Zugleich suchen wir nach Empfängern, erarbeiten Kriterien und Leitlinien zu ihrer Auswahl.


Parallel dazu müssen wir transparente und verständliche Allgemeine Geschäftsbedingungen entwickeln, die uns und unsere Patenkisten-Spender mit den Empfängern auf faire Weise verbinden.
Zentrale Aufgabe wird der Aufbau einer Datenbank sein, mit deren Hilfe die Anzahl der Patenkisten weiter wächst und immer mehr Menschen daran teilhaben können. Gleichzeitig soll das der Patenkisten zugrunde liegende Solidaritäts-Prinzip auch langfristig finanziell tragfähig gemacht werden.

Patenkiste.de soll innerhalb der Anlaufphase soweit entwickelt werden, dass die Internetplattform funktioniert, deutschlandweit genutzt werden kann und erste Patenkisten-Vermittungen zustandekommen.
Ganz konkret benötigen wir eure finanzielle Unterstützung für:
Entwicklung des Webportals (einmalige Kosten für Programmierung, Struktur, Design etc.)

Kundenaquise, Kontakte herstellen, sammeln, organisieren
Messepräsenz (BioNord 09/2015)
Büro (Telefon, Internetanschluss etc.)
Internetpräsenz (laufende Kosten für Web-Paket etc.)
Satz und Druck für ca. 250 Infoflyer (1. Anlauf)
Porto Infomailing an Abokisten
Büromaterial (Drucker, Rechner, Papier, Stifte, Ordner etc.)
Anzeigenwerbung (Schrot&Korn, Bioboom, etc.)
Crowdfunding-Geschenke

Sollten wir mehr als die benötigte Summe einnehmen, werden wir mit dem Überschuss selbst Patenkisten für bedürftigte Menschen auf den Weg bringen!

Das Grundkonzept der Patenkiste steht. Um sie jedoch richtig in Gang zu bringen, sind noch einige wichtige Schritte notwendig. So erfordert die Akquise von Anbietern und Partnern einiges an Zeit und Aufwand. Wir haben bereits positive Rückmeldungen von Betrieben, die mit uns koopererieren möchten. Diese Liste wird ständig erweitert und später unter Patenkiste.de veröffentlicht. Weiterhin gilt es möglichst viele Patinnen und Paten zu gewinnen, die mit ihren Spenden zum Gelingen des Projektes beitragen. Hierfür sollen sowohl die Bestandskunden der Gemüsekisten-Betriebe, als weitere UnterstützerInnen geworben werden. Dafür wollen wir Anzeigen in Zeitschriften wie „Schrot und Korn“, sowie in regionalen Infomagazinen schalten. Zugleich suchen wir nach Empfängern, erarbeiten Kriterien und Leitlinien zu ihrer Auswahl.

Parallel dazu müssen wir transparente und verständliche Allgemeine Geschäftsbedingungen entwickeln, die uns und unsere Patenkisten-Spender mit den Empfängern auf faire Weise verbinden.

Zentrale Aufgabe wird der Aufbau einer Datenbank sein, mit deren Hilfe die Anzahl der Patenkisten weiter wächst und immer mehr Menschen daran teilhaben können. Gleichzeitig soll das der Patenkisten zugrunde liegende Solidaritäts-Prinzip auch langfristig finanziell tragfähig gemacht werden.

Patenkiste.de soll innerhalb der Anlaufphase soweit entwickelt werden, dass die Internetplattform funktioniert, deutschlandweit genutzt werden kann und erste Patenkisten-Vermittungen zustandekommen.

Ganz konkret benötigen wir eure finanzielle Unterstützung für:

  • Entwicklung des Webportals (einmalige Kosten für Programmierung, Struktur, Design etc.)
  • Kundenaquise, Kontakte herstellen, sammeln, organisieren
  • Messepräsenz (BioNord 09/2015)
  • Büro (Telefon, Internetanschluss etc.)
  • Internetpräsenz (laufende Kosten für Web-Paket etc.)
  • Satz und Druck für ca. 250 Infoflyer (1. Anlauf)
  • Porto Infomailing an Abokisten
  • Büromaterial (Drucker, Rechner, Papier, Stifte, Ordner etc.)
  • Anzeigenwerbung (Schrot&Korn, Bioboom, etc.)
  • Crowdfunding-Geschenke

Sollten wir mehr als die benötigte Summe einnehmen, werden wir mit dem Überschuss selbst Patenkisten für bedürftigte Menschen auf den Weg bringen!

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir sind Carsten Opitz und Michael Maxein aus Hameln an der Weser. Die Idee zur Patenkiste kam Michael vor rund eineinhalb Jahren. Die Fragestellung lautete, wie man Gemüsekisten für finanziell weniger gut gestellte Menschen attraktiver machen und auf der gebenden Seite „PatInnen“ die Möglichkeit geben kann, über Spenden die regionale (Bio-)Landwirtschaft und bedürftige Familien gleichermaßen zu unterstützen.

Seitdem haben wir viel diskutiert und lange darüber nachgedacht, wie man die Patenkiste Realität werden lassen kann. Schnell ist uns jedoch klar geworden, dass wir dies allein mit unseren eigenen wirtschaftlichen Mitteln nicht schaffen können. Mit Hilfe des Ecocrowd-Funding wollen wir nun so weit kommen, dass sich die Patenkiste schon in diesem Jahr selbst trägt.

Und nun zu uns persönlich:

Unbenannt

„Ich heiße Michael Maxein, bin 41, verheiratet, bin Dipl. Designer (ecosign) und ich beschäftige und engagiere mich beruflich und privat mit der Verbindung von Nachhaltigkeit und Design. Ich habe schon früh versucht soziale und umweltpolitische Themen mit meiner Arbeit als Gestalter zusammen zu bringen. Ich bin seit 1996 selbständig und arbeite in Hameln, Köln und unterwegs in der Bahn.

Bei meinen Kundinnen und Kunden handelt es sich meist um sozial, ökologisch oder gesellschaftlich engagierte Menschen, Vereine und Institutionen. Außerdem biete ich Workshops zu den Themen Nachhaltigkeit, Design und politisch-soziales Engagement an und habe die MajaKarte erfunden (www.majakarte.de) – die von vielen gemeinnützigen Organisationen für’s Fundraising genutzt wird (und z. B. bei „mein-grundeinkommen“ auch als „CrowdCard“ bekannt ist …).“

Unbenannt

„Mein Name ist Carsten Opitz, ich bin 45, verheiratet und lebe mit meiner Familie seit drei Jahren in Hameln. Nach einem Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft habe ich in Leipzig mehrere Jahre im Dokumentarfilmbereich gearbeitet. Hier habe ich viele Erfahrungen im Management auch recht schwieriger Projekte gesammelt.“

Wir gestalten die Zukunft, weil ...

Patenkiste.de = mehr Kunden für Bio-Gemüsekisten = mehr Bio-Gemüse für die Region = mehr Planungssicherheit für Bio-Bauern/-Bäuerinnen vor Ort = mehr Zufriedenheit und eine abwechslungsreichere Kulturlandschaft = mehr Umwelt- und Klimaschutz für alle = weniger von dem, was uns und unserer Mitwelt nicht gut tut …