Internationales Uranium Film Festival Berlin #IUFFBerlin 8.0

  • Unterstützer*innen

    50

  • Finanziert

    1.053 €

  • Etappenziel

    2.000 €

Mehrwert für die Umwelt

Das Projekt schützt oder verbessert die Bereiche…

Mensch

Boden, Wasser, Luft

Klima

Tier und Pflanzen

biologische Vielfalt

Sach- und Kulturgüter

Energie und Ressourceneinsatz

Verwendete Ressourcen

Die verwendeten Ressourcen sind…

grün hergestellt

öko-zertifiziert

fair gehandelt

regional bezogen

sparsam eingesetzt

recycelt, upcycled

erneuerbar (z.B. Energie)

Diese Selbsteinschätzung durch den Projektinhaber/die Projektinhaberin dient als Entscheidungshilfe für die Crowd. Nicht alle Kriterien müssen dabei erfüllt, aber sämtliche Alternativen in Erwägung gezogen werden.

Zusammenfassung

Das Internationale Uranium Film Festival ist weltweit das einzige Festival, das sich dem Thema Radioaktivität und der gesamten atomaren Brennstoffkette widmet.
Wir sind unabhängig und informieren kontinuierlich über atomare Risiken.

Beschreibung

Uranium in Mov(ie)ment – Uran kommt in der Erde überall vor. Natur und Lebewesen werden davon zunächst nicht gefährdet. Sobald jedoch das Uranerz abgebaut und freigesetzt wird, setzt der Mensch sich und seine Umwelt unkalkulierbaren Gefahren aus. Die risikolose Verwendung von Uran ist nicht möglich.

Das Internationale Uranium Film Festival (IUFF) wurde einige Monate vor dem Reaktorunfall von Fukushima gegründet und ist weltweit das einzige Festival, das sich dem Thema Radioaktivität und der gesamten atomaren Brennstoffkette widmet. Wir sind unabhängig und informieren kontinuierlich über atomare Risiken, denn Atomkraft geht alle an.
„Wir haben das Internationale Uranium Film Festival 2010, wenige Monate vor Fukushima gegründet, vor allem damit atomare Katastrophen wie Tschernobyl oder die Folgen der Atomangriffe und Atomtests nicht in Vergessenheit geraten“, erklärt Festivaldirektor Norbert G. Suchanek. Das IUFF findet seitdem alljährlich in der Cinemateque des MAM Rio statt. Mit ausgewählten Filmen reist es anschließend in andere Städte und Länder auf der ganzen Welt. Hauptstandort in Europa ist seit 2012 Berlin.

Suchanek: „Sehr überraschend war einer der ersten Filme, den wir erhalten und gezeigt haben, der außergewöhnliche Kurzfilm ATOMIC BOMBS ON THE PLANET EARTH von Peter Greenaway. Insgesamt haben wir in den vergangenen zehn Jahren rund 200 ‚atomare‘ Dokumentar- und Spielfilme gezeigt und die besten von ihnen prämiert.“

Als einer der ersten Filmemacher wurde Peter Greenaway ausgezeichnet, „weil er uns an etwas erinnert hat, das wir eher vergessen oder vielleicht gar nicht gewusst haben: dass 2.201 Atombomben auf, innerhalb oder über unserem eigenen Heimatplaneten explodiert sind … Greenaway schafft eine infernalische filmische Ästhetik, um diese Wahrheit zu vermitteln“, so die Jurybegründung.

IUFF Berlin 8.0

Vom 15.-18. Oktober 2020 möchten wir im Zeiss-Großplanetarium und im Kino in der KulturBrauerei in Prenzlauer Berg Filme aus aller Welt zu Atomkraft und radioaktiven Gefahren zeigen: aktuelle, brisante, von einer internationalen Fachjury ausgewählte Kurz-, Dokumentar-, Animations- und Spielfilme, viele davon als Deutschland-Premieren. Als Mitveranstalter unterstützt uns dabei die ICBUW, weitere Kooperationspartner sind die IALANA, die IPPNW, die Sayonara Nukes Berlin und die Friedensglockengesellschaft Berlin. Durch Ausstellungen, Rahmenveranstaltungen, Filmgespräche und Round-Tables mit Experten aus verschiedenen Fachgebieten wird das Thema vertieft.

Dank der Unterstützung der Stiftung Planetarium Berlin und von Cinestar stehen uns in Berlin-Prezlauer Berg im Zeiss-Großplanetarium und im Kino der der KulturBrauerei ideale Spielorte zur Verfügung.

Atomkraft geht alle an!
Mit unseren Filmen, Veranstaltungen und Ausstellungen möchten wir eine breite Öffentlichkeit für die Festivalteilnahme gewinnen. Atomkraft geht uns alle an und das noch für viele Jahre.
Das Uranium Film Festival Berlin richtet sich deshalb an alle und an alle Altersstufen. Vom Jugendlichen bis zum Rentner. Vom Studenten bis zum Professor, Berliner und Nicht-Berliner. Wir möchten mit Atomkraftgegnern ebenso ins Gespräch kommen, wie mit Atomkraftbefürworter. Jeder sollte über die radioaktiven Risiken informiert sein. Radioaktive Risiken, der Atommüll und nukleare Katastrophen wie Three Mile Island, Tschernobyl oder Fukushima dürfen weder vergessen noch verharmlost werden.
„Das Uranium Film Festival ist einzigartig, denn es versucht, das komplexe Thema Atomkraft und seine Risiken für alle zugänglich zu machen“  sagt Jörg Sommer, Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung und Schirmherr des Uranium Film Festival Berlin zusammen mit MdB Klaus Mindrup und Uwe Bünker vom Bundesverband Casting.

Wofür wird das eingesammelte Geld eingesetzt?

1.000 € Reisekostenzuschuss für Filmemacher
1.000 € Anzeigen in regionalen und überregionalen Tageszeitungen
1.000 € Übersetzung und Untertitelung von Festivalfilmen

Wie alle Filmfeste hängt das Uranium Film Festival von Partnern, Sponsoren und privaten Spendern ab.
Das Uranium Film Festival ist mittlerweile die größte Plattform des atomaren Films weltweit, das „Atomare Cannes“. Das mit viel Engagement (und gegen viele Widerstände) organisierte Festival finanziert sich durch Fördergelder, Sponsoren und Spenden, die jedes Jahr aufs Neue angeworben werden müssen.

Wenn Sie uns unterstützen/Du uns unterstützt, können wir ein hochkarätiges atomares Filmprogramm und interessante Gäste garantieren.

Jede Spende hilft. Es braucht beispielsweise weniger als 100 Euro, um die fachgerechte Übersetzung und Untertitelung eines Kurzfilmes zu gewährleisten. Und Anzeigenschaltungen in regionalen und überregionalen Tageszeitungen sind unerlässlich, um das IUFF einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Darüber hinaus möchten wir möglichst viele Filmemacher mit Reisekostenzuschüssen unterstützen, damit sie ihre Filme persönlich beim IUFF Berlin vorstellen können.

Falls wir unsere Zielsumme nicht erreichen, verteilen wir das eingegangene Geld anteilig für alle drei Verwendungsbereiche: 1/3 für Film-Übersetzung und Untertitelung,  1/3 für Anzeigenschaltungen, 1/3 als Reisekostenzuschuss für Filmemacher.

Ihr/Dein Beitrag ist ein wichtiger Beitrag zum Erfolg des Uranium Film Festivals Berlin und zum Erfolg der mit viel Engagement produzierten Filme über das unbequeme Thema Atomkraft. Erst durch Sie/Euch wird das Festival ermöglicht!

Warum ist das Projekt ein EcoCrowd Projekt?

Das Uranium Film Festival ist ein globales Projekt gegen das Vergessen: Der von Atombomben ausgelöste Horror von Hiroshima oder Nagasaki, atomare Unfälle wie Tschernobyl, Fukushima und Goiania oder die schrecklichen Folgen von Uranmunition im Irak oder auf dem Balkan dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Radioaktivität ist unsichtbar, hat keinen Geschmack, keine Farbe, keinen Geruch. Das Medium Film ist das beste Mittel, um diese unsichtbare Gefahr sichtbar zu machen.

Auch wenn der Atomausstieg in Deutschland bereits beschlossene Sache ist, setzen andere Länder wie Brasilien, China, Indien und Russland weiter auf Nuklearenergie. Zudem hat auch Deutschland das Problem  des atomaren Abfalls noch lange nicht gelöst. Noch immer verwenden NATO-Länder Uran-Munition.
Dazu kommen neue radioaktive Gefahren, die wir als solche noch gar nicht wahrnehmen. Zum Beispiel die Bestrahlung von Lebensmitteln und der Einsatz von Röntgengeräten zur Ganzkörperdurchleutung in Flughäfen und Gefängnissen.

Mit einem Filmfest kann ein breites Publikum erreicht werden, und im Gegensatz zur klassischen Wissensvermittlung über Bücher oder Diskussionsveranstaltungen macht Film Ereignisse und Zusammenhänge visuell, emotional und intellektuell erfahrbar.

Ausgezeichnet werden der beste Dokumentar- und Spielfilm. Optional werden noch weitere Sonderpreise
vergeben. Die Trophäe des IUFF ist eine Arbeit des brasilianischen Abfallverwertungskünstlers Getúlio Damado, der in den Straßen des Künstlerviertels Santa Teresa Fundstücke sammelt und verwertet. Getúlio verwendet für den IUFF-Filmpreis auch alte Uhren zur Erinnerung an Hiroshima: Als die Atombombe am 6.August 1945 explodierte, blieben die Uhren in der Stadt genau um 8:15 Uhr stehen.

Larbi Benchiha, der Regisseur des besten atomaren Dokumentarfilms 2017, mit der Festivaltrophäe (Foto: IUFF)

Barrierefreiheit
Sowohl das Zeiss-Großplanetarium, als auch das Kino in der KulturBrauerei sind hervorragend mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar und die jeweiligen U- und S-Bahnhöfe sind mit Aufzugsanlagen ausgestattet.
Alle Veranstaltungsräume sind für Menschen mit körperlicher Behinderung barrierefrei zugänglich.
Rollstuhl- und Rollatorstellflächen sind vorhanden.Eine Ermäßigung auf den Eintrittspreis wird außer für Schüler und Studenten auch für Behinderte gewährt. Aktiv ins Team des IUFF Berlin ist auch ein Mitarbeiter mit körperlicher Behinderung eingebunden, der eine besondere Sensibilität für dieses Thema mitbringt.

Zeiss-Großplanetarium in der Prenzlauer Allee 80

Cinestar Kino in der KulturBrauerei

Nachhaltigkeit
Das Programm des IUFF ist öffentlich zugänglich und kann im Oktober von allen Interessierten besucht werden. Neben der Möglichkeit, die Kinovorführungen zu besuchen, bieten die ausführliche Darstellung im Programmheft und die mehrsprachige IUFF-Website www.uraniumfilmfestival.org dauerhaft Informationen zu den Filmen und den zugrunde liegenden Themen. Das Festival selbst wird von Falko Seidel und dem Fotografen Marek Karakasevic dokumentiert und Video-Interviews zur nachhaltigen Auswertung erstellt. Die Inhalte der Website und Trailer und Videoclips werden auch über die sozialen Netzwerke (Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, Xing) sowie einen deutschen und einen internationalen YouTube-Kanal verbreitet. Eine Filmdatenbank, das „Yellow Archive“ für atomare Filme wurde eingerichtet und umfasst inzwischen weit über 200 Filme.

Wir arbeiten konsequent mit öko-zertifizierten, fair gehandelten, regionalen, recycelten Ressourcen und setzen diese gewissenhaft und sparsam ein. Wir verwenden erneuerbare Energie und empfehlen unseren Gästen aus anderen Kontinenten klimaneutrale Flüge für ihre Anreise.

Wer steht hinter dem Projekt?

Das Uranium Film Festival wurde im Jahr 2010 vom deutschen Journalisten, Filmemacher und Buchautor Norbert G. Suchanek und der brasilianischen Soziologin und Filmemacherin Marcia Gomes de Oliveira gegründet.

Marcia Gomes de Oliveira wurde 1970 in Rio de Janeiro geboren und arbeitet dort als Soziologin, Filmemacherin und Professorin an der Technical School Adolpho Bloch / FAETEC. Norbert G. Suchanek wurde in 1963 in Würzburg geboren. Er lebt und arbeitet in Rio de Janeiro als Journalist, Autor, Filmemacher und Korrespondent.

Mein Name ist Jutta Wunderlich. Ich arbeite seit 2014 als Festival Koordinatorin für das IUFF Berlin tätig und seit 2016 als Festival Koordinatorin und Produzentin für alle Belange der Vorbereitung und Durchführung der Festivalwoche verantwortlich.

Wir arbeiten für die Zukunft, weil ...

wir kontinuierlich über atomare Risiken informieren.
Es ist für die Zukunft der Menschheit und der Erde wichtig, dass die Folgen von Atombombenangriffen und atomaren Unfällen, die Gefahren des Uranabbaus an sich, das Problem der Atommüllentsorgung sowie die Konsequenzen aus dem Einsatz von Uranmunition im Bewusstsein aller bleiben.

anonym

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Gast

Berlin, DE

Gast

Berlin, DE

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Gast

Münchberg, DE

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Gast

Düsseldorf, DE

Gast

Münchberg, DE

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Gast

Ettlingen Deutschlan, DE

anonym

anonym

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Berlin, DE

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Yu Kajikawa

Berlin, DE

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anonym

Marek

Marek

Berlin, DE

Gast

Münchberg, DE

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Gast

Berlin, DE

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Gast

Nürnberg, DE

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anonym

Gast

Bayreuth, DE

Joerg Sommer

Bad Friedrichshall, DE

Gast

Dresden, DE

anonym

Gast

Berlin, DE

anonym

anonym

anonym

Gast

Jork, DE

Gast

Münchberg, DE

  • 56ebc5876a32a1.93134362
    Aktualisierung #19: Internationales Uranium Film Festival Berlin #IUFFBerlin 8.0
    15.08.2020

    Liebe UntertützerInnen!

    Die Corona-Krise hat dem Internationalen Uranium Filmm Festivall schwer zugesetzt!

    Die für Frühjahr vorgesehenen Festivals in Portugal und Spanien mussten kurzfristig ersatzlos abgesagt werden, und sogar das Jubiläumsfestival, das 10. IUFF in Rio de Janeiro konnte nicht stattfinden.

    Als einzige Veranstaltung in diesem Jahr konnte bisher das „Kleine IUFF“ in Düsseldorf durchgeführt werden.

    Dank der Förderung des Umweltbundesamtes und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nucleare Sicherheit kann aber auf jeden Fall das  8. IUFF Berlin vom 15.-18. Oktober im vorgesehenen Zeitraum und Umfang stattfinden. Und mit dem Cinestar Kino in der KulturBrauerei haben wir einen verlässlichen Partner, worüber wir sehr glücklich sind!

    Das aktuelle Filmprogramm für 2020 mit 14 spannenden atomaren Filmen aus 10 Ländern finden Sie auf unserer Website: https://uraniumfilmfestival.org/de/programm-berlin-2020

    Allerdings sind die Kosten dafür in nahezu allen Bereichen gestiegen. Dem stehen Sponsorenabsagen aufgrund der allgemein schwierigen wirtschaftlichen Situation gegenüber und die Prognose, dass wir aufgrund der noch bestehenden Corona-Auflagen weitaus weniger Tickets verkaufen können, als in den Vorjahren.

    Wir haben deshalb nun noch eine zwei Crowdfunding-Kampagne für 2020 gestartet, online unter https://www.ecocrowd.de/benutzerkonto/

    All jene, die das IUFF Berlin 2020 bereits unterstützt haben, bitte ich nicht um weitere Zuwendungen. Ich bitte Sie aber sehr, unsere Kampagne in Ihrem jeweils eigenen Netzwerk bekannt zu machen, damit wir noch mehr erreichen, die sich hier vielleicht einbringen können und möchten.

    Wir würden uns sehr freuen!

  • 56ebc5876a32a1.93134362
    Aktualisierung #18: Internationales Uranium Film Festival Berlin #IUFFBerlin 8.0
    01.06.2020

    Frohe Pfingsten!

    Wir wünschen allen ein frohes Pfingstfest und arbeiten ab morgen mit Hochdruck an der 8. Auflage des IUFF Berlin.

    Die Corona-Krise hat letztlich auch uns stark beeinträchtigt, insbesondere weil uns das Zeiss-Planetarium diesmal aufgrund der besonderen Situation keine Termine zur Verfügung stellen kann. Wir sind nun an allen vier Festivaltagen im Kino in der KulturBrauerei und präsentieren 14 außergewöhnliche atomare Filme aus 10 Ländern, darunter als ganz besonderes Highlight den Spielfilm  VALLEY OF THE GODS von Lech Majewski mit John Malkovich.

    Das vorläufige Festivalprogramm finden Sie unter: Vorläufiges Festivalprogramm unter: https://uraniumfilmfestival.org/de/programm-berlin-2020

    Der neue Festivaltrailer ist seit gerade eben online bei YouTube unter: https://youtu.be/7B9vnnUiJm8

    Über Likes und neue YouTube-Abonnenten würden wir uns sehr freuen.

  • 56ebc5876a32a1.93134362
    Aktualisierung #17: Internationales Uranium Film Festival Berlin #IUFFBerlin 8.0
    12.03.2020

    Uranium Film Festival & Coronavirus

    Erste Auswirkungen des Coronavirus gibt es nun für das Internationale Uranium Film Festival in Spanien, das diese Woche in Almeria hätte stattfinden sollen – die weiteren 2020 geplanten Veranstaltungen sind davon aber nicht betroffen.

    Die Festivalleitung informiert:

    Dear Filmmakers, Producers and Uranium Film Festival Friends,
    the International Uranium Film Festival in Spain was hit today by the Coronaviirus. The Authorities cancelled all cultural events of the University of Almeria – including our festival scheduled for March 18 & 19.
    However, the Rio de Janeiro Uranium Film Festival May 21 to May 31 will – for now – happen as scheduled. This also applies to the Berlin Uranium Film Festival, planned for October 15th to 18th. Of course, if the epidemic situation in Brazil and globally worsens and the authorities in Brazil or Germany decide to cancel or forbid people gatherings or events, We will not hesitate and cancel the uranium film festival in Rio and Berlin.
    Let’s hope for the best.
    We keep you informed.
    The International Uranium Film Festival directors,
    Norbert G. Suchanek & Márcia Gomes de Oliveira

    https://uraniumfilmfestival.org/en/coronavirus-uranium-film-festival

  • 56ebc5876a32a1.93134362
    Aktualisierung #16: Internationales Uranium Film Festival Berlin #IUFFBerlin 8.0
    02.03.2020

    Am kommenden Samstag gibt es in Düsseldorf eine Auftraktveranstaltung zum IUFF Jubiläumsjahr!

    Kleines Uranium Film Fest in Düsseldorf
    Fukushima The Seal of the Sun

    Wie in den Vorjahren findet auch 2020 wieder ein „kleines“ Uranium Film Festival in Düsseldorf im Bambi-Kino statt. Am 7. März um 14 Uhr im Bambi wird der ausgezeichnete Fukushima-Spielfilm „Die Gefangene Sonne“ (The Seal of the Sun) von Futoshi Sato und Tamiyoshi Tachibana gezeigt.

    DIE GEFANGENE SONNE  (TAIYO NO FUTA / Fukushima: The Seal of the Sun)

    Japan 2016, Regie: Futoshi Sato, Produzent: Tamiyoshi Tachibana, Spielfilm, 130 Min. Japanisch mit deutschen Untertiteln –  WAS WAR DAMALS IN FUKUSHIMA LOS?  Spielfilm rekonstruriert die Ereignisse des Erdbebens am 11 März 2011 und der danach folgenden fünf verheerenden Tage in Japan. Akteure sind die Medien, Politik, Bürokratie, Atomfirma, Wissenschafter und die Bevölkerung. Nicht-vorhersehbare (?) Supergaus, Tsunami und Meltdowns von Atomkraftwerken erschütterten die Welt.  Der Film gibt uns Gelegenheit, auf eine dramatische Weise die Megakatastrophe nochmals zu erleben und zu überdenken und Fukushima nicht aus dem Gedächtnis zu verlieren. Ein echter Thriller…

    Das Festival wird in Düsseldorf in Partnerschaft mit Sayonara Genpatsu Düsseldorf (SGD) organisiert.