Aufklärung über Atomare Gefahren

  • Unterstützer*innen

    2

  • Finanziert

    40 €

  • Etappenziel

    2.000 €

Mehrwert für die Umwelt

Das Projekt schützt oder verbessert die Bereiche…

Mensch

Boden, Wasser, Luft

Klima

Tier und Pflanzen

biologische Vielfalt

Sach- und Kulturgüter

Energie und Ressourceneinsatz

Verwendete Ressourcen

Die verwendeten Ressourcen sind…

grün hergestellt

öko-zertifiziert

fair gehandelt

regional bezogen

sparsam eingesetzt

recycelt, upcycled

erneuerbar (z.B. Energie)

Diese Selbsteinschätzung durch den Projektinhaber/die Projektinhaberin dient als Entscheidungshilfe für die Crowd. Nicht alle Kriterien müssen dabei erfüllt, aber sämtliche Alternativen in Erwägung gezogen werden.

Zusammenfassung

Nachhaltige Atomkraft? Atomare Aufrüstung? Unterstützt das 9. Uranium Film Festival in Berlin, damit atomare Gefahren nicht vergessen oder verdrängt werden. Das Festival bringt preisgekrönte Filme über Atomkraft und Atomkrieg in Berliner Kinos.

Beschreibung

Das EU-Parlament hat den Plan der Kommission abgesegnet, Atomkraft als nachhaltig einzustufen. Und Atomlobbyisten fordern längere Laufzeiten für die alten Atommeiler. Gleichzeitig droht der Einsatz von atomaren Waffen aufgrund des Krieges in der Ukraine. Aufklärung über die Gefahren von Kernkraft und Atomwaffen ist deshalb gerade jetzt wichtig, um dagegenzuhalten. Und das tut das Internationale Uranium Film Festival seit 2011.  Vom 6. bis 13. Oktober wird es wieder in Berlin stattfinden und ausgezeichnete Filme rund um die brandheißen Themen Atomkrieg und Atomkraft zeigen.

Doch dazu brauchen wir noch finanzielle Unterstützung!

Kooperationspartner des Festivals sind IALANA, ICBUW und IPPNW.

Wofür wird das eingesammelte Geld eingesetzt?

2.000 € Deutsche Untertitel der Filme in English
2.000 € Basiskosten des Festivals

1. Basiskosten des Festivals: Dazu gehören Mieten für die Filmsäle, Bereitstellung der Filme, Produktion von Werbe- und Informationsmaterial zum Festival.  Auslagenerstattung der freiwilligen Mitarbeiter & Mitarbeiterinnen des Festivals in Berlin.

2. Übersetzung und Untertitelung der englischsprachigen Filme.

Das Festival wird in jedem Fall stattfinden, auch wenn die Zielsumme nicht erreicht wird. Doch je mehr Unterstützung desto mehr Publikum können wir erreichen. Sollte die Zielsumme überschritten werden, können wir noch bessere Werbung für das Festival machen und so mehr öffentliche Aufmerksamkeit erreichen. 

Warum ist das Projekt ein EcoCrowd Projekt?

Das Festival fördert die Aufklärung über atomare Gefahren. Unterstützt wird damit die Forderung nach mehr „echten“ regenerativen Energien wie Windkraft und Sonne. Es trägt damit auch zur globalen Abschaffung atomarer Waffen bei. Letztlich dient es dem Schutz unserer Zukunft und der Zukunft kommender Generationen. 

Wer steht hinter dem Projekt?

Norbert G. Suchanek, Journalist, Buchautor und Dokumentarfilmer, Gründer des Internationalen Uranium Film Festivals, das seit 2011 bereits mehr als 60 mal in acht Ländern und Dutzenden von Städten wie z.B. Rio de Janeiro, Hollywood, New York, Window Rock, Neu Delhi und 8 Mal in Berlin ausgerichtet wurde. 

Jutta Wunderlich, seit 2014 Koordinatorin und Produzentin des Uranium Film Festivals in Berlin.

Wir arbeiten für die Zukunft, weil ...

wir und die „atomaren“ Filmemacher darüber aufklären, dass Nukleare Waffen und Atommüll die Zukunft der Menschheit bedrohen und dass Uranbergbau den Lebensraum von insbesondere indigenen Völkern zur „radioaktiven Wüste“ macht.

Es gibt weitere 2 anonyme Unterstützungen.

Es gibt noch keinen Neuigkeiten für das Projekt.